Trainingslager in den Osterferien

28.04.2025/ Peggy Mößner

In der zweiten Osterferienwoche fanden für alle drei Wettkampfmannschaften Trainingslager statt.
Die erste Wettkampfmannschaft flog mit vierzehn Aktiven sowie ihrem Trainer David Strambach-Ramirez sowie Anne Helmerich am Samstag, den 19.04.25, von Frankfurt nach Barcelona.
Nach dem Transfer nach Calella und dem Check-in im Hotel ging es direkt los zur ersten Trainingseinheit im Freibad mit der 50 m Bahn, welches sich in der unmittelbaren Nähe zum Hotel befand.
Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es auch direkt ins Bett, um sich von dem aufregenden Tag zu erholen.
In den folgenden Tagen ging es nach einem kurzen Snack von 7:00 bis 9:00 Uhr zum Wassertraining – anschließend gab es ein reichhaltiges Frühstück.


Die Zeit bis zum Mittagessen wurde von den Aktiven zum Lernen für die Schule, zu gemeinsamen Athletikeinheiten oder einfach zum Ausruhen genutzt.
Am Nachmittag war von 14:30 – 16:30 Uhr die zweite Wassereinheit mit anschließendem Cool Down angesetzt.
Im Anschluss nutzten die Aktiven die Zeit bis zum Abendessen, um am Strand Volleyball oder Football zu spielen oder für einen Einkaufsbummel in Calella.
Die ganz Mutigen wagten sich ins – noch kühle – Mittelmeer.
An einem Nachmittag fiel das Training aus, und die Aktiven fuhren gemeinsam mit dem Zug nach Barcelona.
Gemeinsam erkundeten sie die Sagrada Família, schlenderten über die Ramblas und staunten über das Angebot im Mercat de la Boqueria.


Nach dem Abendessen kamen immer alle zum Teamabend zusammen und spielten gemeinsam – sehr beliebt war dabei „Werwolf“.
Zum Osterfest gab es natürlich auch Ostereier für alle, und Anne und David erhielten von den Schwimmerinnen und Schwimmern einen Korb mit Nützlichem für Trainer.
Gegen Ende des Trainingslagers durfte natürlich das obligatorische Gruppenbild nicht fehlen.


Am Samstag, den 26.04.25, ging es nach dem Frühtraining von Barcelona schon wieder zurück nach Frankfurt, wo die Aktiven von Eltern mit Fahrgemeinschaften abgeholt wurden.
Die sieben Tage vergingen super schnell, waren aber auch ein tolles Erlebnis, und die Aktiven freuen sich jetzt schon auf das nächste Trainingslager 2026!
Auch die zweite Wettkampfmannschaft veranstaltete mit den Trainern Daniel Martin und Isabell Litvinov ein Trainingslager.
Sie trafen sich in dieser Ferienwoche von Dienstag bis Samstag für fünf Stunden im heimischen Fritz-Erler-Bad.
Dabei trainierten sie immer zwei Einheiten im Wasser und ergänzten diese mit einem Athletiktraining.
In der Mittagszeit veranstalteten sie ein gemeinsames Picknick.
Beim Wassertraining ging es dabei hauptsächlich um die Verbesserung der Grundlagenausdauer, dem Aufbautraining sowie der Technikverbesserung.


Beim Athletiktraining wurde der Schwerpunkt auf eine verbesserte Kraftausdauer, Körperstabilität und Koordination gelegt.
Abgesehen vom Zusammenhalt innerhalb des Teams, der durch solch ein Heimtrainingslager noch weiter gefördert wurde, wiesen die Aktiven eine vorbildliche Einstellung auf, was sich darin zeigte, dass alle immer pünktlich und gut vorbereitet zum Training erschienen und auch bei den durchgeführten Tests immer wieder positiv überraschen konnten.
Unsere Fördermannschaft absolvierte erstmals ein Heimtrainingslager im Fritz-Erler-Bad sowie dessen Umgebung.
Unter Leitung von Claudia Nickerl, unterstützt von Silke Schneider und Mareike Mössner, gingen die Aktiven in dieser Woche für täglich zwei Einheiten ins Wasser.
Auch hier ging es um die Grundlagenausdauer, das Aufbautraining sowie die unmittelbare Wettkampfvorbereitung fürs Wochenende in Darmstadt (siehe separater Bericht).


Abgerundet wurden diese Einheiten durch Athletiktraining im Freien. Das Landtraining wurde hierbei sehr abwechslungsreich gestaltet. Neben Joggingeinheiten standen das Erlernen der korrekten Ausführung von Kniebeugen, Liegestützen, auch Lockerung und Dehnung, Sprungkraft, Sprint- und Reaktionsschnelligkeit sowie Kräftigung der Rumpfmuskulatur auf dem Programm.


Ein riesengroßes Dankeschön geht an all unsere Trainer mit ihren Helfern, die dies unseren Aktiven mit viel Engagement und Herzblut ermöglicht